Interview mit Franchise-Expertin Carina Dworak
Franchise-Expertin Carina Dworak erklärt, was das Mrs.Sporty Konzept bei Gründerinnen so beliebt macht. Carina Dworak ist Head of Business Development bei Mrs.Sporty, der Nr. 1 in Frauenfitness. Als Expertin für Franchise kümmert sie sich um die Entwicklung der Marke Mrs.Sporty in Österreich. Warum Mrs.Sporty für Gründerinnen so attraktiv ist, erzählt sie in diesem Interview.
Deine persönliche Mrs.Sporty Geschichte hat mit einem eigenen Club in Wien begonnen. Wieso hast Du Dich dazu entschlossen?
Ich habe Mrs.Sporty zunächst als Mitglied kennengelernt. Das Trainingskonzept hat mich dann so sehr begeistert, dass ich schnell einen eigenen Club wollte. Nur 30 Minuten Training, Frauen unter sich, mit persönlicher Betreuung – ein toller Ansatz, der bis heute einzigartig in der Branche ist.
Ausschlaggebend war für mich auch, dass Mrs.Sporty ein Franchise-System ist. Ich habe eine kaufmännische Ausbildung und 15 Jahre in einer Bank und als Vertriebstrainerin gearbeitet. Durch den Support und die Ausbildung von Mrs.Sporty konnte ich auch als Quereinsteigerin sehr erfolgreich in den Sportbereich starten und so mein Hobby zum Beruf machen. Ich hab hier die Sicherheit, dass das Konzept perfekt ist, stetig weiterentwickelt wird und es einen großen Erfahrungsschatz und Austausch gibt.
Warum ist das Konzept von Mrs.Sporty insbesondere für Gründerinnen attraktiv?
Mit unserem Konzept gründen tatsächlich überwiegend Frauen. Etwa 75% der österreichischen Mrs.Sporty Franchisenehmer sind weiblich. Im Gespräch mit Interessenten fällt mir immer wieder auf, dass Frauen oft die Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit besonders wichtig ist. Die Idee hinter Mrs.Sporty ist, allen Frauen zu einem gesünderen und fitteren Leben und zu mehr Lebensqualität zu verhelfen. Fast die Hälfte unserer heutigen Franchisepartner sind daher ehemalige Mitglieder, die die positiven Erfahrungen weitergeben möchten.
Für viele Gründerinnen spielt außerdem die Unterstützung von Mrs.Sporty eine große Rolle. Insbesondere in herausfordernden Phasen profitiert man vom Erfahrungsaustausch. Wer mit Mrs.Sporty gründet, wird Teil einer großen Unternehmer-Community, in der sowohl die Zentrale als auch andere Franchisenehmer gemeinsam am Erfolg der Marke arbeiten.
Was müssen Frauen mitbringen, die sich mit einem eigenen Mrs.Sporty Fitnessclub selbstständig machen?
Am besten haben angehende Franchisepartnerinnen in vier Bereichen schon etwas Erfahrung: Sport, Teamführung, BWL und Vertrieb bzw. Marketing. Aber niemand muss darin perfekt sein. Mrs.Sporty bereitet die Partner mit Weiterbildungen speziell auf die Führung des eigenen Clubs vor. Die Leidenschaft Frauen für Sport und gesunde Ernährung zu begeistern sowie die Offenheit und Freude am Umgang mit Menschen sollten Franchiseinteressentinnen aber in jedem Fall schon mitbringen.
Eigenen Mrs.Sporty Club in Vorarlberg, Tirol und Salzburg gründen
Mrs.Sporty ist die führende Fitnesskette für Frauen in Europa. Seit 2008 ist die Marke auch in Österreich vertreten und verzeichnet dort ein starkes Wachstum. 70 Franchisepartner setzen hier mit insgesamt 96 Clubs das Konzept der Marke um.
Mrs.Sporty ist zertifiziertes Vollmitglied im Österreichischen Franchise-Verband e.V. und wurde bereits vier Mal als bestes Franchise-Unternehmen ausgezeichnet. Gegründet wurde die Frauenfitnesskette 2004 von Niclas Bönström in Berlin. Das Franchisekonzept für Mrs.Sporty entwickelte er in Zusammenarbeit mit Tennislegende Stefanie Graf.
Investitionen im Rahmen einer Franchise-Partnerschaft
Voraussetzungen für die Gründung mit Mrs.Sporty sind mindestens 10.000 Euro Eigenkapital. Die Gesamtinvestitionen betragen etwa 51.000 Euro. Darin enthalten sind die Ausstattung des Clubs, Werbung, Bürogeräte und auch die Franchise-Gebühr. Besonders große Potenziale für eine Gründung mit Mrs.Sporty bieten Vorarlberg, Tirol und Salzburg.
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