Nicht selten entscheiden sich die Interessenten aufgrund der fachlichen Aspekte des Trainingskonzeptes und der persönlichen Betreuung der Mitglieder dafür Franchisepartner von Mrs.Sporty zu werden und den Schritt in die eigene Selbstständigkeit zu wagen. So ging es auch Eva-Maria Leissl, die mittlerweile seit vier Jahren einen Sportclub in Augsburg gemeinsam mit ihrem Bruder betreut und leitet. Im Interview verrät sie, mit welcher Motivation sie Franchisepartnerin wurde und welche Ziele sie sich setzt.
Frau Leissl, was hat Sie dazu bewegt, sich mit dem Mrs.Sporty Franchisekonzept selbstständig zu machen?
Grundsätzlich bin ich ein sehr sportbegeisterter Mensch, der es liebt, andere für Sport zu begeistern und zu motivieren. Das wusste natürlich auch mein Bruder Andreas, als er mich auf das Mrs.Sporty Konzept aufmerksam. In uns wuchs der Wunsch in die Selbstständigkeit zu gehen. Als ich in Ulm den Mrs.Sporty Club des Franchisepartners Patrick Otte besucht und ich die Umsetzung live sehen und auch trainieren konnte, war klar: Das ist ein super Konzept, das mir auf Anhieb gefallen hat. Man kann Frauen, die teilweise noch nie Sport gemacht haben, für ein aktiveres Leben begeistern und tolle Erfolge mit ihnen feiern. Genau diese Erfüllung findet man in kaum einem anderen Job!
Ursprünglich haben Sie den Beruf der Physiotherapeutin erlernt. Hatte Ihre Entscheidung für das Mrs.Sporty Franchisesystem auch etwas mit Ihren Erfahrungen aus dieser Zeit zu tun?
Auf jeden Fall! Durch meine Ausbildung habe ich ganz andere Einblicke in die menschliche Physiologie und in die fachlichen Grundlagen des Trainings- und Ernährungskonzeptes. Besonders die Effektivität des Zirkeltrainings und die natürliche Gewichtsreduktion durch eine nachhaltige Ernährungsumstellung haben mich vom Konzept überzeugt.
Welchen Nutzen ziehen Sie im heutigen Cluballtag noch aus Ihrer Berufserfahrung vor Mrs.Sporty?
Als Physiotherapeutin hat man natürlich Umgang mit vielen Menschen und muss sich schon „von Berufswegen“ individuell auf jede Frau bzw. Patientin neu einstellen. Es ist einfach toll, wenn man dazu beitragen kann, dass es den Frauen wieder besser geht und sie ihre Ziele erreichen. Zudem kann ich den Frauen bei Schmerzen oder sehr speziellen Fragen rund um den menschlichen Bewegungsapparat zur Seite stehen. Außerdem fühlen sie sich sicher, da ich einen sehr geschärften Blick habe und bspw. Ausweichbewegungen an den Geräten oder bei verschiedenen Übungen sehe. Natürlich gebe ich dieses Wissen gern weiter!
Welche Ziele haben Sie sich beim Start in die Selbstständigkeit gesetzt?
In erster Linie war es mir wichtig, mich beruflich selbst zu verwirklichen und gleichzeitig finanziell abgesichert zu sein. Hier sehe ich einen großen Vorteil in der Selbstständigkeit mit Franchising, da ich von den Erfahrungen der Experten und 400 anderer Partner profitieren konnte und immer noch kann. Mir war es jedoch auch wichtig, die Zeit zu finden um selbst sportlich aktiv zu sein. Dies ist natürlich mit einem eigenen Sportclub überhaupt kein Problem. Darüber hinaus möchte ich gemeinsam mit meinem Bruder einen Beitrag zur Bekanntheit und zum Erfolg der Marke Mrs.Sporty in Süddeutschland leisten.
Welche Ihrer Ziele haben Sie bereits erreicht und welche Pläne haben Sie noch für die Zukunft?
Ich habe schon viel erreicht: Mein erster Club in Augsburg läuft sehr erfolgreich und der zweite Club befindet sich kurz vor der Eröffnung. Da darf man wohl etwas stolz sein! Darüber hinaus wurde ich im Referenten-Team der Mrs.Sporty Zentrale aufgenommen und kann mein Wissen nun im Rahmen der Ausbildung an viele neue Franchisepartner weitergeben. Das finde ich spannend und sehr motivierend, da meine Arbeit dazu beiträgt, dass die Marke Mrs.Sporty noch größer und bekannter wird, als sie jetzt schon ist.
