Bestens vorbereitet in die Selbstständigkeit starten – das geht am besten mit einer fundierten Ausbildung und dem richtigen Franchisegeber – wie Mrs.Sporty. Für die Theorie eignet sich zum Beispiel die Fachschule Franchising, empfiehlt der Deutsche Franchise-Verband e.V. in seinem Blog.
Während die Zahl der Unternehmensgründungen seit rund einem Jahrzehnt rückläufig sei, zeige die Franchisebranche einen anderen Trend – hier geht es aufwärts. Diesem Trend folgen auch die Absolventen der 2006 ins Leben gerufenen Fachschule Franchise: „Alleine aus dem Abschlussjahrgang 2012 haben sechs der ehemaligen Studenten den Schritt in die Selbständigkeit gewagt – und wie sich zeigt mit großen Erfolg“, berichtet DFV-Pressereferent Christoph Kolbe.
Gut ausgebildet in die Selbstständigkeit starten
Franchising sei die perfekte Möglichkeit, eigenverantwortlich zu wirtschaften. Der Schritt in die Selbstständigkeit verlaufe wesentlich geordneter und handlicher für alle Beteiligten. „Aber Franchising ist nicht gleich Franchising, kennt man nicht die Spielregeln. Auch hier bedarf es Kompetenz, Know-How und ein gewisses Gefühl dafür, wie man in einer solchen Kooperation agieren muss“, erklärt Kolbe weiter. Hier komme die Fachschule Franchising ins Spiel: Sie lehre die Studierenden alle wichtigen Kompetenzen, auf die es schlussendlich ankomme. Neben der breit gefächerten Theorie bedeute dies auch einen Blick in die Praxis – mittels eines Praktikums. So lernen die Studierenden „sowohl die Hard-Facts, als auch die Soft-Facts kennen“.
Mit einem erprobten Franchisekonzept durchstarten
Anschließend seien die Absolventen perfekt vorbereitet, um sich mit einem verlässlichen Franchisegeber eine Existenz aufzubauen. Einen solchen verlässlichen Partner finden sie zum Beispiel in Mrs.Sporty.