Die Vorfreude auf die Wiedereröffnung aller 90 Mrs.Sporty Clubs in Österreich in 2021 ist groß. © Mrs.Sporty
Wien, 17.12.2020 – Mit der Corona-Pandemie liegt ein schwieriges Jahr 2020 hinter der Fitness- und Gesundheitsbranche: Nach einem ersten Lockdown im Frühjahr mussten Fitnessstudios im November erneut landesweit schließen. „Mit dem raschen Launch unserer Online-Plattform und Apps gelang es uns, die Auswirkungen einzudämmen. Das schnelle Entwickeln von zusätzlichen digitalen Konzepten, mit denen Mitglieder weiterhin ihr funktionelles Training absolvieren und dabei von ihren Clubs bestmöglich begleitet werden können, war für uns eine immense Kraftanstrengung, die wir als Unternehmer-Gemeinschaft gut bewältigt haben“, sagt Marion Scheiterer, die für die Expansion von Mrs.Sporty, Europas größter Frauenfitnessmarke, in Österreich zuständig ist. Die Anzahl der österreichischen Mrs.Sporty Clubs konnte in 2020 auf Vorjahresniveau in Bezug auf die Clubanzahl gehalten werden. Für das kommende Jahr 2021 zeigt sich Mrs.Sporty optimistisch. „Die gegenseitige Unterstützung innerhalb unseres Franchisesystems und die Investitionen in die Digitalisierung macht eine Franchise-Gründung mit unserem Hybridmodell im Fitnessbereich jetzt noch attraktiver“, davon ist die Gründungsberaterin fest überzeugt. Denn neben bestehenden Franchise-Partner*innen, die einige Clubs aus dem System übernommen haben, hat die Fitnessmarke im DACH-Markt (Deutschland, Österreich und Schweiz) in diesem Jahr sogar 30 neue Partner*innen für Nachfolgen und Neueröffnungen in 2021 dazu gewonnen.
- Mrs.Sporty konnte mithilfe der Franchise-Community und Digitalisierung die Auswirkungen der Corona-Einschränkungen eindämmen
- In Österreich hat die bekannte Frauenfitnessmarke keine Standorte verloren und ist Ende 2020 auf Vorjahresniveau bezogen auf die Clubanzahl
- Neben Clubübernahmen durch bestehende Partner*innen gelang es Mrs.Sporty 2020 sogar, 30 neue Partner*innen auf DACH-Ebene (Deutschland, Österreich und Schweiz) zu gewinnen
- Prognose: Hybridmodelle sind die Zukunft der Fitnessbranche
Die COVID-19 Pandemie und die beiden Lockdowns haben die Fitnessbranche inmitten einer starken Wachstumsphase getroffen. Auch Mrs.Sporty musste seine Expansionsziele für 2020 zurückstellen und geplante Cluberöffnungen in das kommende Jahr verschieben. Drei Neueröffnungen konnten 2020 in der DACH- Region realisiert werden. „Der Aufbau weiterer neuer Clubs und die Mitgliedergewinnung wären aufgrund der Lockdowns nicht möglich gewesen“, so Marion Scheiterer.
Cluberöffnungen für 2021 geplant
Für 2021 zeigt sich das Fitnessunternehmen zuversichtlich. Denn neben bestehenden Partner*innen, die zusätzlich weitere Clubs übernommen haben, gelang es Mrs.Sporty in diesem Jahr sogar, 30 neue Partner*innen in der DACH- Region für das Franchise-System zu gewinnen. „Auch aktuell melden sich jeden Monat neue Franchise-Interessent*innen für Nachfolgen von Clubs und für Neugründungen in Österreich bei uns“, sagt Marion Scheiterer. Einen Grund dafür sieht die Expertin unter anderem darin, dass Franchise-Gründungen in der Krise noch attraktiver geworden sind. Denn hier sind Unternehmer*innen nicht auf sich alleine gestellt und die Franchise-Community besitzt durch den gegenseitigen Support immense Vorteile. Gleichzeitig gewinnt die Fitnessbranche durch das wachsende Gesundheitsbewusstsein weiter an Relevanz, sodass die Branche attraktiv für Gründer*innen ist.
Rückblick: Der Umgang mit der Krise
Jederzeit das bestmögliche Training mit persönlicher Betreuung – so lautet das Versprechen von Mrs.Sporty an seine Mitglieder. Um das einzuhalten, führte das Unternehmen innerhalb weniger Tage nach Beginn des ersten Lockdowns Online- Live-Trainings ein. Durch die kleinen Boutique-Studios besteht eine enge Beziehung zwischen Mitgliedern und Trainer*innen, die die Frauen aktuell weiterhin per Videochat und über eine App unterstützen. So sind die Mitglieder trotz geschlossener Clubs nicht auf sich alleine gestellt.
Enger Austausch als Vorteil der Franchise-Community
Die größte Stärke von Mrs.Sporty angesichts der enormen Herausforderungen im Jahr 2020 war die Franchise-Community, in der alle an einem Strang gezogen, Kompetenzen und Kräfte gebündelt und im engen Austausch gemeinsam an Lösungskonzepten gearbeitet haben. „Natürlich haben unsere 90 Clubs in Österreich den vergangenen Monaten auch Mitglieder verloren. Durch die gemeinsam entwickelten Maßnahmen und die Umstellung auf das Online-Training, konnten wir das aber eindämmen“, so Marion Scheiterer, die selbst zwei Mrs.Sporty Clubs in Niederösterreich betreibt. „Das war ein Kraftakt, den wir nur als Community meistern konnten“. Dafür erhielt Mrs.Sporty vom Großteil der Mitglieder sehr viel Zuspruch.
Hybridmodelle als Zukunft der Fitnessbranche
Die Franchise-Partner*innen, die die Clubs als eigenständige Unternehmer*innen führen, tauschen sich täglich in kurzen Online-Meetings sowie wöchentlich in Länderkonferenzen aus. Dazu werden auch Experte*innen wie Hermann Rutgers eingeladen, der mit positiven Ausblicken auf den Fitnessmarkt 2021 Zuversicht stiftete: Der Managing Director der Nonprofit-Organisation EuropeActive präsentierte allen Franchise-Partner*innen erste Ergebnisse seiner gemeinsamen ‚COVID-19 Impact Study‘ mit Deloitte. Die Prognose: „Durch die COVID-19-Pandemie werden die Digitalisierung und Hybridmodelle innerhalb der Branche an Relevanz gewinnen“, fasst der Experte zusammen. „Mit dem digitalen Trainingskonzept und der neuen Mrs.Sporty@Home-Plattform sowie der App und Outdoorkonzepte, die das Training im Club ergänzen, ist Mrs.Sporty für 2021 sehr gut aufgestellt.“
Mehr Infos zum Trainingskonzept von Mrs.Sporty während der Lockdowns finden Sie hier.
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