Als Hobby war Sport schon immer Teil des Lebens von Andrea Fehér-Schulz. Bereits 2009 machte sie ihr Hobby zum Beruf und startete mit ihrem ersten Mrs.Sporty Club in Eltville richtig durch. Nun eröffnete die 31-jährige sehr erfolgreich ihren zweiten Club in Geisenheim.
Ins Berufsleben startete Andrea Fehér-Schulz als Versicherungskauffrau. „Nach der Ausbildung war ich im Innen- und Außendienst tätig. Gesund zu leben und viel Bewegung war mir immer schon sehr wichtig", berichtet Andrea Fehér-Schulz. „2005 habe ich darum mit einer eigenen Tanzschule mein Hobby zum Beruf gemacht." Als eigene Chefin fühlte sich die 31-Jährige wohl. „Es ist eine ganz andere Verantwortung für das Geschäft, die Mitarbeiter und die Kunden."
Bekannte Marke ist stärker als ein Einzelunternehmen
In ihrer Tanzschule hörte sie auch das erste mal von Mrs.Sporty. „Ich habe viele begeisterte Berichte von meinen Kunden gehört. Das hat mich neugierig gemacht, darum habe ich mir einen Club in der Nachbarschaft angesehen." Andrea Fehér-Schulz erlebte hautnah die positive Atmosphäre bei Mrs.Sporty. „Besonders die Mitglieder haben mich von dem Konzept überzeugt. Alle berichteten viel Gutes und erzählten von ihren herausragenden Erfolgen." Von der Begeisterung angesteckt, suchte Andrea Fehér-Schulz bald den Kontakt zum Unternehmen – und war schnell restlos vom Geschäftsmodell überzeugt. „Ich hatte bereits in meiner Tanzschule die Erfahrung gesammelt, dass eine bekannte Marke erfolgreicher und stärker ist, als ein einzelnes kleines Unternehmen."
Erfolgreich durch Erfahrungen mit dem ersten Club
2009 eröffnete der Club in Eltville. Die Tanzschule führte Andrea Fehér-Schulz bis 2012 weiter. In diesem Jahr verschrieb sie sich dann endgültig dem Mrs.Sporty Konzept – Ende September eröffnete in Geisenheim der zweite Club der 31-Jährigen. „Dabei habe ich stark von meinen Erfahrungen mit Mrs.Sporty profitiert." Ihr erster Club hatte gerade eine regionale Auszeichnung erhalten, die Medienpräsenz kam auch ihrem zweiten Club zugute. „Die Auszeichnung kam gerade richtig zur Akquisephase des zweiten Clubs", berichtet die Clubchefin. „Außerdem sind meine Clubs nur 15 Kilometer voneinander entfernt. Die zufriedenen Mitglieder des ersten Clubs empfehlen das Konzept weiter, so kommen viele neue Mitglieder in den neuen Club."
Ihre neuen Mitarbeiter konnte Andrea Fehér-Schulz lange vor der Neueröffnung einarbeiten. „Sie konnten in meinem ersten Club viele praktische Erfahrungen sammeln, so dass wir am Eröffnungstag eingespielt waren und alle wussten, worauf es ankommt."
Glückliche Franchisepartnerin empfiehlt das Erfolgskonzept weiter
Zwei erfolgreiche Clubs zu führen sei natürlich auch eine große Herausforderung. „Gerade in der Anfangsphase kommt natürlich das Privatleben sehr kurz. Aber ich wache jeden Morgen auf und freue mich auf den Tag. Die Mitglieder haben Erfolg, und wir sind ein Teil davon – das macht die Arbeit lohnenswert!"
Andrea Fehér-Schulz ist glücklich als Franchisepartnerin von Mrs.Sporty. Sie empfiehlt das Erfolgskonzept gerne weiter: „Wer das Konzept eins zu eins umsetzt, kann sehr erfolgreich werden. Ich kann es jedem empfehlen, der sich für die Zusammenarbeit mit Menschen und Sport begeistern kann."