Seit 2011 ist Mrs.Sporty auch am slowakischen Markt vertreten. Inzwischen gibt es hier drei Clubs. Andrea Ballova ist in der Slowakei eine der Vorreiterinnen von Mrs.Sporty – sie eröffnete am 8. April 2013 ihren Sportclub in Nitra und erfüllte sich damit einen beruflichen Traum.
Durch einen Infostand beim österreichischen Frauenlauf wurde Andrea Ballova auf das Mrs.Sporty Konzept aufmerksam. Die Deutsch- und Sportlehrerin hatte schon viel Erfahrung als Trainerin. „Rund 20 Jahre lang habe ich in der Slowakei und auch in Deutschland Aerobicstunden geleitet“, berichtet die 41-Jährige. „Mein Traum war immer, ein eigenes Fitnessstudio zu eröffnen.“ Das Mrs.Sporty Konzept habe sie auf Anhieb angesprochen: „Was in Deutschland funktioniert, musste doch auch die Frauen in der Slowakei ansprechen, davon war ich überzeugt.“
Selbstständig mit einem Sportclub – ein langjähriger Traum
Die Entscheidung für den Schritt in die Selbstständigkeit war schnell gefallen. Immerhin hatte Andrea Ballova bereits viele Jahre als Trainerin gearbeitet. „Ich kannte die slowakischen Frauen und wusste, was sie brauchen.“ Frauen zu einem gesünderen und aktiven Leben zu verhelfen, das war es, was die 41-Jährige wollte. „Die Mitglieder sollten in meinem Club sehen, wie viel Spaß Sport machen kann!“
Als eine der ersten Franchisepartnerinnen von Mrs.Sporty in der Slowakei steht Andrea Ballova aber auch täglich vor ganz eigenen Herausforderungen. „Der Umgang mit den Mitgliedern läuft in der Slowakei ganz anders als in Deutschland. Wir achten verstärkt darauf, dass die Mitglieder am Ball bleiben – und motivieren sie noch ein Stück mehr als die deutschen Mitglieder.“
Chance für viele weitere Franchisepartner in der Slowakei
Sich mit Mrs.Sporty selbstständig gemacht zu haben, sei eine sehr gute Entscheidung gewesen, sagt die Slowakin. Sie hoffe, dass bald noch viele weitere Frauen in ihrem Land die Vorteile von Mrs.Sporty genießen können. „Den neuen Franchisepartnern empfehle ich, voller Optimismus und Energie zu sein und eine positive Ausstrahlung zu haben. Dann steht dem beruflichen Glück mit einem eigenen Sportclub eigentlich nichts mehr im Weg!“